Trashfaktor 4 – Das Einhorn, der Zombie und ich [Rezension]
Mark hat eine millionenschwere Einhornzucht. Doch niemand kennt sein dunkles Geheimnis: bei seinem ersten Experiment wurde er gebissen. Seitdem lebt Chris, das erste Einhorn in seinem Kopf, und Mark ist in der Lage, Körperteile abzunehmen – zum Beispiel seinen Zombie-Penis. Mark glaubt deshalb nicht mehr daran, dass er die große Liebe findet, bis eines Tages Nicole an seine Tür klopft. Er verliebt sich sofort in sie, aber, wie es sich für eine echte Liebesgeschichte gehört, kann er natürlich nicht mit ihr zusammen sein, denn es gilt, sein Geheimnis um jeden Preis vor ihr zu verbergen.
Auch wenn sie besonders oft Fantasy liest, wird prinzipiell jedes Buch gelesen, das unvorsichtig genug war, ihr in die Hände zu gelangen. Nur vor Krimis und Thrillern wahrt Marlen respektvollen Sicherheitsabstand, der sich bei begründetem Spannungsverdacht allerdings sehr schnell verringern kann. Wenn sie nicht gerade liest, haut sie wahrscheinlich gerade eifrig in die Tasten um ihre Roman voranzutreiben und ihre Figuren leiden zu lassen.