Monat: März 2019

Eure Langatmigkeit, Herrscherin der ewigen Fragerei – Die Königliche [Rezension]

Eure Langatmigkeit, Herrscherin der ewigen Fragerei – Die Königliche [Rezension]

Ich liebe ja eigentlich Bücher, wo man alle Teile unabhängig voneinander lesen kann. So auch die Reihe „Die sieben Königreiche“: Die Protagonisten begegnen sich immer wieder, im Grunde genommen versteht man aber jeden Band auch, ohne die vorherigen gelesen zu haben. Nach „Die Beschenkte“ und „Die Flammende“ geht es in Band 3 nun um die junge Königin Bitterblue  – „Die Königliche“. Ihr Vater, ein angsteinflößender Tyrann, hat das Land im Chaos zurückgelassen. Niemand will sich erinnern, niemand will darüber sprechen, was in der Zeit von Lecks Herrschaft geschah. Sogar Bitterblues Berater enthalten ihr Informationen vor und so muss die Königin selbst handeln. Getarnt schleicht sie sich Nachts in die Stadt und wird prompt in dubiose Verfolgungsjagden und gefährliche Angriffe verstrickt. Fragen über Fragen häufen sich und alle führen sie in die Zeit vor ihrer Herrschaft. Was ist damals wirklich geschehen?

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Meine buddhistische Kur für ein leichteres Leben – Stille [Rezension]

Meine buddhistische Kur für ein leichteres Leben – Stille [Rezension]

Stille – allein das Wort löst Sehnsüchte aus. Wir halten inne, die Sinne werden wach und wir können die zauberhaften kleinen Momente des Alltags wieder genießen. Kankyo Tannier ist eine französische Zen-Nonne – jung, lebendig, authentisch. Ohne Zwang und Dogma erzählt sie leichtfüßig und charmant, wie die Stille ihren Alltag erst lebenswert macht. Sei es, wenn sie die wortlose Sprache ihres Pferdes Efstur studiert. Oder sei es in der therapeutischen Arbeit mit Menschen, in der sie immer wieder erfährt, dass Stille eine große Heilkraft besitzt. Wie nebenbei gibt sie uns dabei viele kleine Tricks an die Hand, wie wir die Stille in unser Leben einladen können. Mit 21-Tage-Stille-Kur, um heilsame Einfachheit und tiefe Freude zu erfahren.

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Geradlinig und vorhersehbar – Ich. Darf. Nicht. Schlafen. [Rezension]

Geradlinig und vorhersehbar – Ich. Darf. Nicht. Schlafen. [Rezension]

Christine Lucas wacht in einem Bett auf, das ihr nicht gehört. Neben einem Mann, den sie nicht kennt. In einem Haus, das ihr fremd ist, und sie trägt Kleidung einer Frau, die sie nicht kennt. Sie hastet ins Badezimmer und sieht eine ca. 20 Jahre ältere Frau als sie eigentlich ist. Sie hat in der Vergangenheit ihr Gedächtnis verloren und leidet unter zwei Arten der Amnesie. Immer, wenn sie geschlafen hat, vergisst sie alles.

Ihr Ehemann Ben kümmert sich rührend um sie und erklärt ihr jeden Morgen, wer sie ist und dass sie geheiratet haben. Dann geht er zur Arbeit, und Christine lernt ihren Arzt kennen, bei dem sie seit einigen Wochen in Behandlung ist. Sie schreibt ein Tagebuch, und das ist die einzige Möglichkeit, sich an Vergangenes zu erinnern und das Rätsel über die eigene Existenz zu erfahren …

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Perfekt ist es ja eigentlich nie, oder? – Dein perfektes Jahr [Rezension]

Perfekt ist es ja eigentlich nie, oder? – Dein perfektes Jahr [Rezension]

Was auf den ersten Blick nach einem Lebensratgeber klingt, ist in Wahrheit ein liebevoller Roman, der zwei sehr unterschiedliche Menschen miteinander verbindet. Auch der Leser wird dabei auf eine Reise zwischen Leichtigkeit und Tragik, Optimismus und festgefahrenen Vorstellungen entführt.

Zum Inhalt: Der hochrangige, aber gelangweilte Verleger Jonathan Grief und die enthusiastische Erzieherin Hannah könnten unterschiedlicher nicht sein. Ihre Leben haben keinerlei Berührungspunkte, bis ein Kalender die beiden auf schon fast magische Weise mit einander verbindet. Ein Kalender, der für Hannah Hoffnung und Kummer zugleich bedeutet, während er Jonathans Leben Stück für Stück in Frage und auf den Kopf stellt. Doch auch die so selbstsichere, optimistische Hannah hat im Verlauf der Geschichte eine Lektion zu lernen.

 

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