Agatha Christie, ein bisschen Steampunk & etwas Kritik – Eine Studie in Tintenblau
Eine Studie in Tintenblau: Der Geistliche Elijah Fuchs hat kaum Erwartungen an die kleine Gemeinde in Bonpoint, in der er eine Stelle als Pfarrer annimmt. Dass seine Schwester im gleichen Ort wohnt, erscheint ihm zunächt als glückliche Fügung, bis er in eine ihrer Mordermittlungen verwickelt wird. Immerhin lernt er so die intelligente, alleinerziehende Ingenieuerin Thea Elster kennen.
Mal gemeinsam, mal nebeneinander und immer ein bisschen im Wettlauf mit der Polizei ermitteln sie in einem Mord, der auch Thea bald zur Verdächtigen macht.
Wiebke liest alles, was ihr interessant erscheint und nicht Horror ist. (Sonst kann Wiebke nicht schlafen.) Verschiedene Gattungen der Fantastik findet sie besonders häufig interessant und sie liebt den klassischen Krimi. Bilderbücher sind ihre große Leidenschaft und sie sammelt sie nicht nur für ihre Kinder. Einst studierte Wiebke Geschichte und Germanistik, allerdings störte sie das dazugehörige Lehramt irgendwann dermaßen, dass sie damit aufhörte und sich vorerst ausschließlich dem Schreiben eigener Bücher widmet.