Wer nicht liest, wird auch nicht schreiben. Nicht nur zeigt die Lektüre fremder Werke Autor*innen, was (anderen?) alles möglich ist, sie ist in den allermeisten Fällen auch Auslöser für die ersten eigenen Schreibversuche gewesen. Autor*innen lieben Literatur, und meistens lieben sie die Bücher anderer mehr als die eigenen. Das kann zu Problemen führen.
Kia sagt: Bücher inspirieren mich beim eigenen Schreiben. Leider etwas zu sehr, sodass ich schon zahlreiche Schreibblockaden hatte, weil ich glaubte, meinem aktuellen Lieblingsbuch gleich zu kommen.
Da ich auf meinem eigenen Blog (Papierkrieg.Blog) immer wieder davon berichte, welche Autor*innen mich beeinfluss(t)en und wessen Werken ich eine Hommage in Büchern gegeben habe, übernehme ich diesen Artikel und denke für euch darüber nach, inwiefern uns Schreibende das, was wir selber lesen, inspiriert oder verändert.