Ich will mehr, und das kriege ich auch – Cronos Cube [Rezension]
Der Cronos Cube ist eine kleine Box, die uns in ein Open World Abenteuer bringt, während wir liegen. Die Konsole verbindet sich mit unserem Gehirn, alles wirkt realistisch, und in Cronos Cube ist alles möglich. Du kannst im Cronos Cube nicht nur alles tun und erreichen, sofern du dich an die Spielregeln hältst, du kannst auch alles empfinden. Wenn dein Gehirn nicht weiß, wie es sich anfühlt zu sterben, greift es global auf die Erinnerungen und Empfindungen sämtlicher anderer Spieler zurück und simuliert diese Gefühle in dir.
Aber in Cronos Cube beginnt die Geschichte gar nicht. Es geht ums Irland der 30er Jahre. 2030, bitteschön!
Es geht um eine total überwachte Stadt, um den Sohn einer reichen Familie und den aufgenommenen besten Freund. Lachlan Abercrombey hat’s mit Technik und Informatik, und ihm stinkt die Überwachung gewaltig. Er möchte eine der Drohnen, die die Bürger überwachen, vom Himmel pflücken. Dabei helfen soll ihm Zachary. Zack arbeitet als Türsteher und sieht seine Zukunft beim Sicherheitspersonal. Von Gesetzeswidrigem hält er gar nichts. Dann wird Lachlan entführt, und auf Zack wird nicht nur von einer Seite massig Druck ausgeübt, um Lachlan wiederzuholen.
Es geht um etwas Großes, so viel kann ich verraten.
Kia liest. Nicht nur Sachbücher zur persönlichen Entwicklung und Schreibratgeber, sondern auch Entwicklungsromane, nerdige Science Fiction und alles, was zwischen Utopie und Dystopie ein bisschen Drama angereichert hat. Beim Buchensemble gibt sie hin und wieder Einblicke in ihre Reiseberichte, die sie beim Durchqueren spannender Welten anfertigt.