Monat: März 2020

Woran ich denke, wenn jemand Harry Potter sagt – Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Woran ich denke, wenn jemand Harry Potter sagt – Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Harry Potter kehrt zu seinem dritten Schuljahr nach Hogwarts, der Schule für Zauberei, zurück. Schnell merkt er, dass alle ihn besonders beschützen und findet bald heraus, dass Sirius, der berüchtigte Mörder, aus dem Zauberergefängnis ausgebrochen ist, um ihn zu töten.

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Was für ein Titel! – Das Mädchen, das in der Metro las

Was für ein Titel! – Das Mädchen, das in der Metro las

Juliette ist eine ganz normale junge Frau, mit einem ganz normalen Job und einem auch sonst sehr normalen Leben, die gerne liest. Moment. Was ist eigentlich normal? Und wer bestimmt, was normal ist und warum sollte Juliette sich daran halten. Das sind nur einige der Fragen, mit denen sich die Immobilienmaklerin auseinandersetzt, nachdem die dem kautzigen Soliman begegnet. Der verlässt sein zuhause niemals und lebt inmitten von Büchern. Nicht nur das, er lebt sogar in Büchern und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die richtigen Bücher an die richtigen Menschen zu bringen.

Nachdem Juliette zunächst eine seiner Kuriere wird, muss Soliman überraschend fort und bittet sie, sich um seine Tochter zu kümmern. Juliette krempelt ihr Leben um. Und das nicht nur einmal.

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Zu Besuch im Nirgendwo – Der Besucher

Zu Besuch im Nirgendwo – Der Besucher

Als Roman Briggs an der Außenwand seines Raumschiffes hantiert, explodiert plötzlich alles. Er und sein Kollege treiben schutzlos durch das All. Ihre Raumanzüge bieten nicht unendlich Sauerstoff, sie haben weder Wasser noch Proviant dabei und wissen nicht, was sie tun sollen. Das einzige, was ihnen übrig bleibt, ist zu warten und Funksignale zu senden. Also schlafen Quinn und Roman abwechselnd, doch Quinn bringt sich sofort um, als Roman eingeschlafen ist. Jetzt ist Roman allein mit einer Leiche und wird von einem Raumschiff gerettet, das der Rasse der Manti gehört. Die Manti jedoch können ihn nicht ins Innere aufnehmen und lassen ihren Besucher an der Außenfläche.

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Bücherstaub riechen und sich einkuscheln – Animant Crumbs Staubchronik

Bücherstaub riechen und sich einkuscheln – Animant Crumbs Staubchronik

Animant Chrumb ist süße 19 Jahre alt und lebt für ihre Bücher, weil sie noch keinen Gesprächspartner gefunden hat, der ihr das Wasser reichen kann. Sehr zum Leidwesen ihrer Mutter, die sie unbedingt verheiraten möchte. Zum Glück kommt da die perfekte Gelegenheit, Animant soll für einen Monat in einer Bibliothek in London arbeiten. Damit ist sie als arbeitende Tochter einer wohlhabenden Familie ein echter bunter Hund, doch schon bald lernt sie das Leben in der Stadt zu schätzen. Auch die Londoner Männer sind sprachgewandter, als sie es gewohnt ist, und schon bald legt sie die Bücher auch mal beiseite. 

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Der weirde Abgang – Scythe das Vermächtnis der Ältesten

Der weirde Abgang – Scythe das Vermächtnis der Ältesten

Es wird Zeit für das große Finale der Scythe-Trilogie von Neal Shusterman. In Scythe – das Vermächtnis der Ältesten ist einiges passiert: Drei Jahre sind vergangen, seit Endura untergegangen ist und fast alle anwesenden Scythe von Haien gefressen wurde. Citra und Rowan haben überlebt, nun, was man überleben nennen kann: Natürlich sind sie gemeinsam gestorben, aber dank Scythe Curie wurden ihre Körper konserviert und in einem Revival-Zentrum wiederbelebt.

Der Thunderhead hat nach der großen Resonanz den Kontakt zu allen Menschen abgebrochen und sie zu Widerlingen erklärt. Ihm gefällt gar nicht, was auf dem Planeten los ist, spricht allerdings noch mit einer Person: Grayson Tolliver. Er ist der neue Messias, durch den einzigartigen Kontakt zum Thunderhead eine Art Jesus, der von den Tonisten verehrt und sämtlichen Menschen um Audienzen gebeten wird. Dazu gibt es noch Scythe Faraday, wie könnten wir ihn vergessen! Gemeinsam mit ehemaligen Nimbus-Agenten baut er an einem blinden Fleck, einem Ort, den der Thunderhead nicht kennt, dort also auch nicht kommunizieren oder wirken kann, etwas ganz Neues auf …

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Von Nay zu Yay – Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Von Nay zu Yay – Harry Potter und die Kammer des Schreckens

Harry Potter kehrt zu Hogwarts zurück, obwohl er viele Warnungen bekommt, es sei für ihn zu gefährlich. Ach, ihr wisst doch alle, um was es geht.

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Gar nicht gut gealtert – Wer die Nachtigall stört

Gar nicht gut gealtert – Wer die Nachtigall stört

„Wer die Nachtigall stört“ ist die Geschichte von Jean Louise aka Scout, einem jungen Mädchen, das in den 1930er Jahren in einer kleinen Stadt in Alabama aufwächst. Es hat seinen eigenen Kopf, will keine Kleider tragen, lieber mit den Jungs spielen oder Bücher lesen statt eine Lady zu werden. Ihr Vater Atticus ist Anwalt, der einen afroamerikanischen Mann vor Gericht vertritt, der fälschlicherweise eines Verbrechens beschuldigt wird. Das findet wiederum ein Teil der Stadtbewohner – gelinde gesagt – nicht gut. Außerdem gibt es noch so allerlei andere unkonventionelle Charaktere, die Scouts Kindheit zu einem besonderen Erlebnis machen.

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KENNEN SIE DIESEN PINGUIN??? – Die Känguru-Offenbarung

KENNEN SIE DIESEN PINGUIN??? – Die Känguru-Offenbarung

Marc-Uwe Kling lebt ohne das Känguru. Der Beginn von “Die Känguru-Offenbarung” zieht sich allerdings nicht, denn schnell ist das Känguru wieder da. Jetzt als offizieller illegaler Ausländer muss es sich natürlich stets verkleiden, denn nach dem, was am Ende von Band 2 (jep, das Buchensemble bemüht sich um Spoilerfreiheit!) geschehen ist, wird es gesucht.

Was geschieht also? Der Lektor will mehr Größe, mehr Grandeur, Marc-Uwe Kling und das Känguru suchen nach dem Pinguin und fliegen dafür zunächst in die USA, und es stellt sich heraus: Das asoziale Netzwerk ist international geworden, die NSA weiß alles, billige internationale Flüge sind mitunter sinnlos und anstrengend, und es gibt mehr als nur einen Pinguin. Vielleicht gibt es auch mehr als nur ein Känguru …

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Asoziales Netzwerk – Das Känguru-Manifest

Asoziales Netzwerk – Das Känguru-Manifest

Das Känguru und Marc-Uwe sind zurück, und zwar in “Das Känguru-Manifest”! Am Ende von “Die Känguru-Chroniken” ist ein neuer Nachbar eingezogen, und zwar ein Pinguin, der sofort des Kängurus Misstrauen auf sich gezogen hat. Etwas scheint fischig an diesem falschen Vogel, und je gechillter der Chronist, desto aktiver das Känguru – Hätte jemand etwas anderes erwartet?

Viele kurze Geschichten, die in sich abgeschlossen sind, aber gemeinsam einen großen Handlungsbogen ergeben, treiben das Känguru-Manifest voran. Das Känguru und der Pinguin führen einen kalten Krieg, ohne jemals zu kommunizieren, Marc-Uwe hingegen setzt sich einmal mit dem Pinguin hin und versucht, ein Gespräch mit dem offenbar völlig stummen Tier zu führen. Inzwischen sind die Känguru-Chroniken veröffentlicht und Marc-Uwe Kling reagiert im Verlauf des Buches auch auf Kritiken oder beantwortet ein Telefoninterview (na ja, gut, das Känguru vertritt ihn). Aber das Känguru bleibt nicht untätig: Es gründet das asoziale Netzwerk, welches der rechtspopulistisches Partei “Sicherheit und Verantwortung” entgegengestellt ist. Fortan gibt es Anti-Terror-Anschläge, die auch dem Ministerium für Produktivität in die Karten spielen sollen …

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Sympathische Unsympathie – Die Känguru-Chroniken

Sympathische Unsympathie – Die Känguru-Chroniken

Die Känguru-Chroniken: Marc-Uwe Kling wohnt in Berlin. Als Kleinkünstler mit mehr oder weniger Erfolg (weniger) ahnt er nichts Böses, als es plötzlich klingelt. Ein Känguru steht vor seiner Tür, der neue Nachbar. Es bittet um Zutaten, um Eierkuchen zu machen, denn ihm fehlen Eier. Und Salz. Und Milch. Und Mehl. Und eine Pfanne. Und Öl. Und ein Herd!

Also macht das Känguru in Marc-Uwes Wohnung Eierkuchen und wohnt dort. Im Verlauf des Buches lernt der Leser (sofort, mit dem ersten brillanten Auftritt des Kängurus!), wie das Känguru tickt: Es ist antifaschistisch, kommunistisch, arbeitslos, faul, punkig, Vietcong-Veteran, schonungsloser Kritiker und Schriftsteller des bisher unveröffentlichten Werkes “Opportunismus und Repression”. Natürlich zahlt es keine Miete, hat in der jungen Wohngemeinschaft aber eine Menge zu sagen.

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