Kategorie: Drama

Wirre Worte überall – Vielleicht auf einem anderen Stern

Wirre Worte überall – Vielleicht auf einem anderen Stern

Maddy ist sechzehn und sterbenskrank: Sie hat Leukämie. Eve, ihre Mutter, versucht ihr alles recht zu machen, doch was Maddy wirklich will, ist ihren Vater kennenzulernen. Als sie ihm schreibt, bringt sie damit Eves sorgsam gewahrte Geheimnisse durcheinander und einiges davon auch ans Tageslicht…

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Ewigkeiten in der Tiefsee – Die Reise der MITHRAS

Ewigkeiten in der Tiefsee – Die Reise der MITHRAS

Großadmiral Darius Paarsa ist auf einer unfreiwilligen Mission. Tief im Ozean, allein auf einem schrottreifen U-Boot. Na ja, ganz allein ist er nicht: Eine KI ist bei ihm. Der alte Mann ist auf einer Mission, doch hat er einen ganz anderen Plan.

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Oliver Pocher is back – Nur kurz leben

Oliver Pocher is back – Nur kurz leben

Richie ist ein Loser, findet er auch selbst. Von seinen vielen Jobs hat er die Schnauze voll, deswegen raubt er die Tankstelle nach Schichtende auch aus. Mit dem geklauten Auto einer Kundin will er ins Ausland und ein neues Leben beginnen. Er dachte, seine Aktion habe sein Leben gehörig verändert, bis ihn mitten auf der Autobahn ein Husten von der Rückbank erschreckt.

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Ein Single mit feinem Gespür für Nichtigkeiten – A Single Man [Rezension]

Ein Single mit feinem Gespür für Nichtigkeiten – A Single Man [Rezension]

In diesem Roman geht es um einen einzigen Tag im Leben eines Mannes, der nach dem Verlust seines Partners nicht mehr recht ins Leben zurückfindet. Mit peinlicher Genauigkeit und einer guten Portion Sarkasmus analysiert er seine Umgebung und alle um sich herum, bis der Tag ein paar unerwartete Wendungen nimmt.

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Auf eigene Verantwortung – Von der Liebe und anderen Dämonen

Auf eigene Verantwortung – Von der Liebe und anderen Dämonen

In einer Welt voll Aberglauben, Gottlosigkeit und religiösem Fanatismus wird die zwölfjährige Sierva María von einem tollwütigen Hund gebissen. Sie erkrankt nicht, doch ihr Vater, der im Angesicht ihres mögliches Todes plötzlich überfürsorgliche Liebe empfindet, wird überredet, sie in ein Kloster zu bringen, um sie den Heilkünsten der Nonnen zu überlassen. Das Mädchen, das zwischen Sklaven aufgewachsen ist, gebärdet sich wild und es entsteht das Gerücht, sie sei vom Teufel besessen. Um diesen auszutreiben, schickt der Bischof Pater Cayetano Delaura, der sich in das Kind verliebt und stattdessen eine Liebesbeziehung zu ihr beginnt.

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Intensiv wie ein Stück Leben – Wenn es nur Licht gäbe, bevor es dunkel wird

Intensiv wie ein Stück Leben – Wenn es nur Licht gäbe, bevor es dunkel wird

Erzählungen. Mal gehören sie zusammen, mal weichen sie auseinander, mal glaubst du, es sind dieselben Menschen oder zumindest, vielleicht, könnten sie es sein. Iunona Guruli erzählt vom Schicksal, kondensiert auf einzelne Szenen und Charaktere, so lebendig wie du und ich. Hässliche Szenen, Szenen aus dem Leben und aus dem Sterben, mit einem roten Faden, der einen unsichtbar zieht, bis zum Ende, bis in den Keller, wo die Leichen liegen und das Gewissen, die gesamte Realität.

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Mühelose Redundanz – Einmal Mondstern und zurück [Rezension]

Mühelose Redundanz – Einmal Mondstern und zurück [Rezension]

Louana und Solveigh sind Schwestern und gehen in die Grundschule. Eines Tages werden sie informiert, dass ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind und kommen sofort in eine neue Familie zu den Steiners. Dort können sie aber nicht lange bleiben und kommen zu ihren Großeltern, die zwar in der Nähe wohnen, aber vorher verschollen oder einfach unbekannt waren. Dann werden die Mädchen schlecht behandelt und gehen nie wieder zur Schule. Irgendwann werden noch die Eltern beerdigt, und Louana findet imaginäre Freunde, wahlweise als Wolkenmensch oder im Mond selbst, so richtig entscheiden kann sie sich da nicht. Aber eines steht fest: Nachdem das Jugendbuch die Geschichte vorangetrieben hat, geht es plötzlich um Gott und dann fällt den Mädchen ein, dass man auch mal trauern könnte, weil die Eltern ja gestorben sind.

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Furchtbar wahr – Neunundneunzig Namen [Rezension]

Furchtbar wahr – Neunundneunzig Namen [Rezension]

Neunundneunzig Namen beginnt mit einem Szenario, das unheimlich realistisch ist. Ein Flugzeug stürzt über Frankfurt am Main ab, ganz Deutschland trauert über tausende Tote. Ein Mitschnitt des Funkverkehrs zeigt die letzten Worte, die an Bord gesprochen wurden: „Allahu Akbar!“

Sofort sind die Menschen wütend. Es geht um Politik, um Terror, um Vorurteile und um brennende Moscheen. In dieser Geschichte führt uns der Autor ausschnittsweise an das heran, was vor dem Abflug, während des Fluges und kurz vor dem Absturz geschehen ist.

 

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