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The Invisible Life of Addie LaRue

The Invisible Life of Addie LaRue

Addie wächst 1714  in einem kleinen französichen Dorf auf. Eingeengt durch den sozialen Druck der Dorfgemeinschaft schließt sie einen Pakt mit der Dunkelheit, um einer ungewollten Ehe zu entkommen.

In ihrer Verzweiflung denkt sie nicht über die Konditionen des Paktes nach und fristet die folgenden 300 Jahre ein einsames Leben. Sie ist unsterblich, aber kein Mensch, dem sie begegnet, kann sich an sie erinnern. Addie schleicht sich durch die Jahrzehnte und findet bald einen Weg Spuren in der Geschichte zu hinterlassen.

Eines Tages begegnet sie einem jungen Mann, der sich an sie erinnert und plötzlich läuft ihr die Zeit davon.

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Bringt Licht in die Trilogie – Die Beschwörung des Lichts

Bringt Licht in die Trilogie – Die Beschwörung des Lichts

Die Welt oder vielmehr die Welten geraten aus den Fugen, als der einstige König des schwarzen Londons seine Finger ins Rote London streckt. Der königliche Palast ist der letzte Ort, an den Osaron noch nicht vorgerdrungen ist. Während Rhy sich um die verlorenen Bürger in der Stadt sorgt, gehen Kell und Lila auf eine Reise, um ein geeignetes Mittel gegen Osaron zu finden. Leider müssen die beiden sich ausgerechnet mit Holland binden, der eigentlich erst für den Aufstieg Osarons verantwortlich ist.

Gemeinsam treten die drei letzten Antari gegen Osaron. Ein Kampf zwischen, Misstrauen, Vertrauen und dem Wissen über die eigenen Stärken steht ihnen bevor.

Kell stellt sich der größten Herausforderung seines bisherigen Lebens, Osaron ist dabei vielleicht das geringere Problem. Am Ende scheint das Machtverhältnis zwischen den Welten wieder hergestellt zu sein, obwohl nichts mehr so ist, wie es einmal war.

 

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Eine fesselnde Fortsetzung – Die Verzauberung der Schatten

Eine fesselnde Fortsetzung – Die Verzauberung der Schatten

Die Verzauberung der Schatten: Kell muss die Konsequenzen seiner tiefgreifenden Entscheidungen tragen. Auch an seinem Bruder Rhy sind die Ereignisse der nahen Vergangenheit nicht spurlos vorüber gegangen. Gemeinsam finden sie einen Weg der geteilten Unzufriedenheit zu entkommen – und brechen damit erneut alle Regeln.

Delilah Bard ist endlich dem Ruf der See gefolgt und hat auf ihre ganz eigene Art auf der “Night Spire” dem Schiff von Kapitän Emery Alucard angeheuert. In den Monaten auf See gelingt es ihr, nicht nur den Kapitän, sondern auch die Crew von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Doch dann ruft ein Ereignis sie zurück ins Rote London, wo sie erstmals ihre frisch entdeckten magischen Fähigkeiten auf die Probe stellen kann.

Was bei beiden wie ein abenteuerlicher, wenn auch nicht ungefährlicher Streich beginnt, endet in der Katastrophe …

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Eine langsam keimende Leidenschaft – Vier Farben der Magie

Eine langsam keimende Leidenschaft – Vier Farben der Magie

Kell ist einer der letzten Antari, Magier, die über die einzigartige Gabe besitzen, zwischen den Welten zu Reisen. Derer gibt es vier, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, bis auf eine Gemeinsamkeit: Die Stadt London. Ein Rotes, Graues, Weißes und Schwarzes London gibt es. Drei davon bereist Kell im Auftrag seines Königreiches, das schwarze London jedoch ist vor langer Zeit untergegangen. Es ist wurde von der Magie verzehrt, die es nährte.

Als ein Relikt aus dieser untergegangenen Stadt in Kells Hände gelangt und so den Weg ins Rote London findet, in dem die Magie weiterhin lebendig ist, droht allen drei verbleibenden Welten der Untergang. Kell und die Herausragende Diebin Delilah Bard sind die einzigen, die diesen noch abwenden können.

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Die sympathischste Crew des Universums – Der lange Weg zu einem kleinen, zornigen Planeten [Rezension]

Die sympathischste Crew des Universums – Der lange Weg zu einem kleinen, zornigen Planeten [Rezension]

Rosemary kommt vom Mars auf die Wayfarer – ein abgewracktes, aber zweckmäßig funktionierendes Schiff. Unter Captain Ashby arbeiten dort nicht nur Menschen, sondern Angehörige unterschiedlicher Spezies, um mit dem Tunnlerschiff Wurmlöcher in den Raum zu stoßen. Rosemary arbeitet als Verwaltungsassistentin und durch die Einstellung einer solchen qualifiziert Ashby sich und seine Crew dazu, einen großen Auftrag anzunehmen. Eine lange Reise beginnt, und zwar der lange Weg zu einem kleinen, zornigen Planeten.

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Emotionslos und flach – Alle Vögel unter dem Himmel [Rezension]

Emotionslos und flach – Alle Vögel unter dem Himmel [Rezension]

Alle Vögel unter dem Himmel hat gleich zwei Plots:

Patricia ist ein Mädchen, das bemerkt, dass sie eine Hexe ist und den Wald schützen soll. Sie vernachlässigt ihre Fähigkeit, weil irgendwie nichts klappt und ihr niemand sagt, wie dieses Hexenleben wirklich funktioniert. In der Schule trifft sie auf Laurence, der ihr einziger Freund ist, sodass sie mit ihm eine On-Off-Freundschaft eingeht, bis sie sich nach der Schule verlieren, wiedertreffen, wieder verlieren und gemeinsam die redundantesten Sachen überhaupt erleben.

Laurence ist ein Nerd, der eine künstliche Intelligenz geschaffen hat, die schon in seiner Jugend viel Macht und Intelligenz bekommt. Patricia nutzt er zunächst, um seinen Eltern gegenüber zu rechtfertigen, dass er kein Stubenhocker ist. Sie erfinden Geschichten über gemeinsame Ausflüge in die Natur, was in etwa so glaubwürdig ist wie eine Salsa tanzende Katze, die dir morgens den Kaffee bringt. Die Geschichten der beiden streifen sich immer mal wieder, und der Fokus liegt ganz klar auf den Zusammentreffen. Dass im weiteren Verlauf im Hintergrund die Welt in Gefahr ist oder andere potentiell plotrelevante Dinge geschehen, wird artig ausgeblendet.

Warum ich den Inhalt von “Alle Vögel unter dem Himmel” nicht in einem Absatz unter Betrachtung der unterschiedlichen Gesichtspunkte wiedergeben kann, liegt daran, dass es die Autorin selbst im gesamten Buch nicht geschafft hat, aus den zwei interessanten Ausgangslagen eine Geschichte zu stricken.

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Let’s Nerd – Ready Player One [Rezension]

Let’s Nerd – Ready Player One [Rezension]

In Ready Player One* begleiten wir Wade in einer Welt, die nach außen hin dystopisch ist. Es gibt Hunger und Elend, Überbevölkerung und Wirtschaftskonzerne, die Schuldner zur Zwangsarbeit rekrutieren dürfen. Aber davon bekommt man nicht viel mit, denn Ready Player One dreht sich um die OASIS. Eine virtuelle Welt, die Milliarden von Spielern ermöglicht, ein Online-Leben zu führen. Arbeiten, Leben, Dating und der High School Unterricht können in der digitalen Welt stattfinden, und mit Videobrillen und haptischen Anzügen wird die OASIS zur gedachten Realität.

Wade O. Watts ist ein High School Student, der in den Stacks lebt, einer Wohnwagensiedlung, die aus nach oben gestapelten Wohnwagen besteht, damit die armen Leute, die dort leben, irgendwie unterkommen können. Er geht auf dem virtuellen Planeten Ludus zur Schule und verbringt nach und vor dem Unterricht jede freie Minute, sich mit den 80ern auseinanderzusetzen. Halliday, einer der beiden OASIS-Erfinder und Gründer von GSS, das Unternehmen, das die OASIS entwickelt hat, ist nämlich verstorben und hat sein gesamtes Erbe demjenigen versprochen, der sein Easter Egg findet.

Diejenigen, die nach dem Easter Egg suchen, werden Jäger genannt, und Wade ist mit seinem Avatar Parzival einer derer, die für sich alleine nach dem Easter Egg suchen. Daneben gibt es noch Clans und die Firma IOI, die den Wettbewerb über Jahre hinweg spannend machen. IOI ist hier der klare Antagonist: Wenn sie das Easter Egg finden, … im Ernst, sie sollten es nicht finden. Was als Suche nach einem Easter Egg und Reichtum beginnt, entwickelt sich schnell zu einer atemberaubenden Geschichte, die den Leser immer wieder hin und her wirft und in regelmäßigen Abständen mit 80er- und Videospielinformationen versorgt.

 

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