Ein wohlig atemlos machendes Buch – Nachtgesichter
Maru entkommt der erdrückenden Ödnis seines Bürojobs, indem er als Priestergehilfe im Shinto-Schrein seines Onkels beginnt.
Auf der Suche nach seinen Wurzeln und sich selbst, gerät die Welt um ihn herum in Unruhe. Seine Aufgaben im Schrein werden zunehmend durch eine private Dimension erweitert, die bis in die Vergangenheit seiner Familie zurückführen.
Wiebke liest alles, was ihr interessant erscheint und nicht Horror ist. (Sonst kann Wiebke nicht schlafen.) Verschiedene Gattungen der Fantastik findet sie besonders häufig interessant und sie liebt den klassischen Krimi. Bilderbücher sind ihre große Leidenschaft und sie sammelt sie nicht nur für ihre Kinder. Einst studierte Wiebke Geschichte und Germanistik, allerdings störte sie das dazugehörige Lehramt irgendwann dermaßen, dass sie damit aufhörte und sich vorerst ausschließlich dem Schreiben eigener Bücher widmet.