Wie kann man nur? – Das #Zukunftsspiel [Rezension]

Wie kann man nur? – Das #Zukunftsspiel [Rezension]

Veronika und Helmut trennen sich, weil Helmut auf einer Firmenfeier eine attraktivere, schönere Frau kennengelernt hat. Veronika tut, “was eine Frau eben tut”: Sie tut sich mit ihrer Freundin Lisa zusammen, skippt durch eine App, sucht sich einen möglichst gut aussehenden Typen aus, von dem sie sich sofort sexuell belästigen lässt, will für immer und ewig bei ihm bleiben und kriegt ‘ne App angedreht. Die App Aurora ist nur ein Spiel: Es spielt mit dem Mindset von Personen, vergibt virtuelle Punkte, und sogar die Miete kann Veronika mit dieser App bezahlen. Da Veronika Geld verdienen kann, wird sie süchtig nach dieser App und vernachlässigt ihre Beziehungen und den Kontakt zu Außenwelt. Sie wird in den Strudel der App gezogen und macht ihr Leben von dieser App abhängig. Ohne App hätte sie weder Freunde noch Wohnung noch Einkommen … Sie spielt das Zukunftsspiel.

Bei dieser Buchrezension handelt es sich um eine Kooperation zwischen dem Buchensemble und dem Autor.

Die ersten drei Dinge, die ich nach dem Lesen getan habe:

  1. Ich habe dieses Buch abgebrochen.
  2. Dem Drang, das Buch zu zerreißen oder es wegzuwerfen wie Altpapier, widerstanden*.
  3. Ich war extrem entsetzt und erstaunt über mich selbst. Ich würde niemals ein Buch zerstören, und trotzdem hatte ich diese Gedanken. Spätestens jetzt bin ich verstört.

*Im Ernst, das würde ich niemals tun!

Mein Eindruck zu “Das Zukunftsspiel”:

Ich bin nicht sicher, ob ich so vorschnell urteilen kann, denn das Jahr hat noch ein paar Wochen, aber “das Zukunftsspiel” ist in allen Belangen das zweit-schlechteste Buch, das ich bisher (Stand Q1/2020) gelesen habe. Sorry, lieber Autor, aber den jugendgefährdenden Schlimmsinn von “Einmal Mondstern und zurück” erreicht man nicht einfach so.

Die Handlung ist, wenn sie denn mal anfängt, gar nicht so schlimm, aber so weit, das Buch komplett durchzulesen, kam ich leider nicht, da man bei den ersten 50 Seiten kaum konzentriert lesen kann – es ist schlichtweg nicht möglich.

Ist das Kunst, oder kann das weg?

In “Das Zukunftsspiel” gibt es eine Sache, die ich vermutlich gut gefunden hätte, wäre der gesamte Schreibstil des Autors nicht nüchtern-aufzählend und voller repetetiver Redundanz.

Schaut mal hier:

“Ein schon tausendmal gehörtes “Ping” ihres Handys lenkt Veronikas Aufmerksamkeit augenblicklich auf den bevorstehenden Abend.”, Seite 18
“Ein schon tausendfach gehörtes “Ping” aus ihrem Smartphone und schon widmet Veronika, dem Neugierreflex folgend, ihre Aufmerksamkeit einer freundlichen Werbeempfehlkung der BLC.” , Seite 45
“Ein schon tausendfach gehörtes “Ping” ertönt aus Veronikas Smartphone und unterbricht die morgendlichen Traumtänze seiner Besitzerin unsanft.”, Seite 58
“Durch ein schon tausendmal gehörtes “Ping”, das ihr in diesem Moment einfach nur superlästig vorkommt, nimmt ihr eben erst begonnener Himmelsflug jedoch ein abruptes Ende.”, Seite 70

Zum Thema des Buches passt dieser Einstieg in verschiedene Absätze. Wenn das Buch richtig gut wäre, und auch nur wenigstens 10 % der versprochenen Gesellschaftskritik enthalten würde, wäre das eine ziemlich gute Methode. Ich glaube, das ist eine Stärke, die nur schwach wirkt, weil der Rest des Buches mich so wütend macht, dass ich dem armen Papierbündel fast am liebsten etwas antun würde.

Lieblos: Die Machart der Geschichte

Eines vorweg: Zuerst dachte ich, es handelt sich um ein Buch eines Selfpublishers, der sein allererstes Buch veröffentlicht hat und mal probieren möchte, wie das so ist, Autor*in zu sein. Den Eindruck vermittelten schon der extrem hohe Preis (18,90 € für ein Taschenbuch, Standardformat, weißes Papier, könnte genauso gut bei BoD gedruckt sein), oder die Tatsache, dass das Cover ein Stockfoto ist, auf der Rückseite die falsche Schriftart verwendet wurde, der Klappentext extrem lang und klein geschrieben ist, das Buch nicht gesetzt ist, es kein Korrektorat gab und auch kein Lektor genannt wurde. Aber dann wurde ich erstaunt: Es handelt sich um einen Verlagstitel! Vom dip3-Verlag, der auf der Website schreibt: “Wir würden uns freuen, auch Ihr Werk verlegen zu dürfen, kontaktieren Sie uns dazu gerne!” (Quelle: https://www.dip3.at/verlag.php, 09.03.2020). Das Verlagsprogramm: Streng katholische Bücher. Eigentlich. Ich habe ein wenig den Eindruck, dass es sich um einen DKZV handeln könnte.

Darf ich euch vorstellen, was ich unter einem schlechten Buchsatz verstehe?

Ein nicht vorhandener Buchsatz! Es beginnt auf Seite 10, hier hatte der Autor wohl das Gefühl, dass das Wort “Diätshake” am besten “Diäts-hake” getrennt wird. Es gibt keine Einrückungen am Beginn eines Absatzes, dafür aber völlig willkürlich mitten im Text ab und zu ein paar Zeilen, die einen guten Zentimeter weiter vom Seitenrand eingerückt sind. Ohne Grund! Einfach so!

Niemand hat dieses Buch vor Veröffentlichung gelesen.

Und dazu kommen natürlich “fatale Fehler”, ein “Solarium gebräunt”er Typ und Worte, die keine Synonyme für “sagen” sind, aber so gebraucht werden.

Ich habe noch nie gesehen, dass ein Text so lieblos hingerotzt wurde. Auf jeder Seite finden sich 2-3 Kommafehler. Tippfehler gibt es, Word Autokorrektur sei Dank, kaum. Dafür werden die Kommas ab und zu wahllos durch Gedankenstriche ausgetauscht (die, danke, Strg + F und Ersetzen, keine Minusse waren), aber an den Gedankenstrichen fehlt mal hier und da ein Leerzeichen.

Und auf Seite 14 hat der Autor, vermutlich aus Langeweile über seine Aufzählungen, einfach mal mitten im Satz “Enter” gedrückt.

“Er hatte die aufgewärmte Semmel noch nicht fertig mit Honig bestrichen, als das ganze Lügengebäude, das er sich so sorgfältig zurechtgezimmert hatte, in nur einer einzigen

Sekunde der Unachtsamkeit in sich zusammenbrach.”, Seite 14

Aber ist doch auch egal, wen interessiert schon die äußere Form einer Geschichte?

MICH! Ich bin die pingeligste und was das angeht, anstrengendste Buchbloggerin des Planeten. Ich bin Buchsetzerin. Ich korrigiere Bücher, und ich lektoriere sie. Auf diesem Blog gibt es kaum ein Buch, dessen das-dass-Fehler ich nicht prominent angekreidet und daran mehr als nötig rumgemeckert habe. Und der Autor hat dennoch den Mumm, mir dieses Buch als Rezensionsexemplar anzubieten. Seine E-Mail, ich weiß, das gehört eigentlich nicht hierher, aber die war richtig gut. Sein Buchtrailer: Richtig gut. Tolles Thema, klasse Ansprache, total spannend aufbereitet. Als Martin Matheo mich anschrieb, war ich Feuer und Flamme für das Buch, ich hatte richtig Lust auf die Geschichte, denn die verspricht eine Menge. Kommen wir mal zum Inhalt.

Redundante Aufzählungen

Die ersten Seiten sind eine Qual. Alle Charaktere sind leere Namen, die irgendwie funktionieren sollen. Es gibt keine Emotionen, keine Handlungen, keine Facetten. Alles, was über eine Person gesagt hat, gilt im nächsten Moment nicht mehr. Es wirkt, als müsste irgendeine Vorgeschichte her, um der eigentlichen Geschichte eine Daseinsberechtigung zu geben.

Helmut trifft auf einer Betriebsfeier irgendeine attraktive jüngere Tussi, geht fremd, sagt es seiner Frau Veronika, die macht natürlich sofort mit ihm Schluss. Peter, der Sohn, kriegt was von der Affäre mit, findet das nicht so toll, ist aber im Folgenden nicht mehr wichtig, weil Veronika erstmal schön ausgehen kann. Klar, das macht jede Frau, die verlassen wurde und 17 Jahre Ehe hinter sich lässt. Sie zieht einen roten Lippenstift, bringt ihre Brüste “mit einem kräftigen Ruck in die richtige Position” (AUA?!?!) und zieht das kleine Schwarze an, ein Kleid, das nur bis knapp über die Knie angeht. Veronika trifft ihre Freundin Lisa zum Ausgehen. Die wird natürlich sofort ausführlich beschrieben, als würde Veronika sie das erste Mal sehen: Wer Lisa ist, was sie beruflich macht, ob sie jemals Glück mit Männern hatte, und, dass die Lisa ja ganz besonders ist:

“Um die anderen schert sie sich einen Dreck und um Status und teure Klamotten sowieso.”, Seite 21

Und was tun die beiden? Klar, Fleischbeschau! Die gucken in einer App nach dem gutaussehendsten Typen, versuchen, die “hässlichen Bauern” von den “Hotties” zu unterscheiden und gehen in eine Bar.

Das zeigt nicht nur die lieblosen Charaktere, sondern, wie die Geschichte ist. Sie ist eine reine Aufzählung. Erst geschieht das, dann das, dann macht das Smartphone “Ping”, dann das, dann das, ach ja, früher war das so, aber das ändert nichts, denn jetzt kommt das und dann das und danach das. Über 70 Seiten habe ich das aushalten müssen!

Warum 70 Seiten? Ich habe mir zu diesem Zeitpunkt die Freiheit genommen, diese Rezension zu verfassen. “Das Zukunftsspiel” von Martin Matheo ist meiner Meinung nach unlesbar.

Ekelhafte Charaktere

Was ich erwartet habe: Eine App, die alles kontrolliert. Ein Spiel, das unsere Welt und Gesellschaft in ihre Hände nimmt, uns von einem Unternehmen abhängig macht und einen dystopischen Blick in eine von Science Fiction eingefärbte Zukunft gewährt.

Was ich bekommen habe: Eine dumme Trulla, bei der ich nicht weiß, ob ich glücklich oder traurig bin, dass sie nicht zu dumm zum atmen ist. Es geht um die Protagonistin Veronika. Dafür, dass es diese Figur in einem Buch gibt, sollte der Autor sich gehörig schämen. Dieses Buch, geschrieben von einem Mann aus der Sicht einer Frau, wurde vor der Veröffentlichung save von keiner Frau gelesen. Aber macht euch bitte selbst ein Bild von Veronika.

Kaum wurde Veronika verlassen, denkt sie, dass sie endlich wieder ausgehen kann.

Auf dem Weg fahren die beiden Taxi. Lisa und Veronika küssen sich ohne Sinn und Zusammenhang. Dann zeigen sie, was für ekelhafte rassistische Menschen sie sind, sagen zum Taxifahrer:

“Na, wie hat dir das gefallen? Willst du mehr sehen –Murat, oder wie auch immer du heißt…?”, Seite 26

Der Taxifahrer redet natürlich nicht, er wird erst wieder erwähnt, als die Frauen ihm Geld geben müssen, und zwar in seine “öligen Hände mit stark verschmutzten Fingernägeln”, Seite 29. In dieser Szene verdient der Taxifahrer Geld, und das “scheint das Selbstvertrauen des Mannes augenblicklich zurückzubringen, zumindest zaubert es ein zufriedens Macholächeln in sein […] Gesicht”, Seite 29.

Kurz vor dem Club kommt es zu einer Taschenkontrolle, und hier zeigt sich wieder einmal, dass der Autor dieses Buch noch nie einer Frau gezeigt hat:

“denn schließlich sind die unergründlichen Tiefen einer weiblichen Handtasche einer der letzten Zufluchtsorte für Geheimnisse jeder Art”, Seite 29.

Das kommentieren die Frauen natürlich, bedenkt, dass Veronika nach 17 Jahren Ehe in Trennung lebt und daher nicht mehr sehr jung sein kann:

“Es geht doch niemanden etwas an, ob ich Gummis dabei habe oder nicht.”, Seite 30.

Sehr realistisch für Frauen im Alter von etwa 40 Jahren. Sehr reif. Hi-hi-hi.

Veronika sieht im Club, bevor es ans Feiern geht, eine Werbung:

“Vergessen Sie nicht auf den Geburtstag Ihrer Mutter in drei Tagen und reservieren Sie noch heute einen Tisch für ein tolles Geburtstagsessen im Luigi, dem Lieblinkgslokal Ihrer Mutter!”, Seite 33.

Im Gegensatz zu mir, die den Werbetexter dieser Anzeige sofort fristlos gekündigt hätte und bei der durch die Grammatik hier Fragen aufgeworfen hätte, wird Veronika nur wütend, dass ein Unternehmen den Geburtstag ihrer Mutter kennt, schmeißt ihr Handy über den Tresen und stolpert natürlich, denn sie ist ja ein ungeschicktes dummes Frauchen. Als erwachsene 40-jährige ist sie eine gestandene Frau und flüchtet sich in ein “Oh, wie peinlich!” hi-hi-hi, und dann trifft sie plötzlich Mr. Right. Er ist total toll, macht sie an, sagt exakt einen Satz zu ihr, greift ihr auf den Oberschenkel und fängt an, sie sexuell zu belästigen, und sie lässt das alles mit sich machen.

“Normalerweise würde sei jetzt völlig ausrasten und Matt hätte gute Chancen, eine saftige Ohrfeige zu kassieren. Aber diese Nacht, dieser Mann, ja diese himmlischen Augen sind einfach nicht normal. “Nein, diese Augen sind nicht von dieser Welt”, träumt Veroika sich in ein Schloss voller Erwartungen. “Der ist gekommen, um zu bleiben”, meldet Veronikas Herz […]”, Seite 34.

Also, was haben wir hier: Ein dümmliches, oberflächliches, stereotypes Weib, das einfach nur flachgelegt werden will?

Pustekuchen! Sie geht mit dem Typen nach Hause. Was der Typ vorbereitet hat: Eine warme Badewanne!

DER TYP LÄSST WARMES BADEWASSER EIN, GEHT EINE NACHT FEIERN UND DANACH IST DAS WANNENWASSER NOCH WARM!!! Ein Magier!

Okay, weiter in unserem Fantasy-Mystery-Roman.

Veronika, das dümmliche Frauchen, lässt sich von Matt überreden, diese App “Aurora” runterzuladen. Das ist ein Spiel, es ist kostenlos, es gab schon Morddrohungen, weil nicht jeder diese App hat (wohl ausverkauft lol). Natürlich gibt sie ihre Bankdaten an und erwartet, dass das Ding wirklich kostenlos ist.

Der zu bewundernde, intelligente Matt kriegt sein Geld übrigens durch Phantomshares, also durch ausländische Aktien, die steuerfrei auf sein deutsches Konto gehen. Klingt sehr legal und als würde das Finanzamt das null jucken. Aber egal, lasst ihn uns einfach bewundern, denn er sieht ja soooo gut aus!

Okay, ich bin raus.

What the Facebook?!

Veronika übernachtet bei Matt.

Übrigens: Auf Seite 27 hatte Veronika ihren ersten Kuss damals beim Schulskikurs mit ihrem Cousin Fred. Es war ihr erster “echter “Kuss”, bei dem er ihr “seine nach Butterbrot schmeckende Zunge fast bis hinunter zu den Mandeln in den Mund steckte”, Seite 27.

Am nächsten Morgen kommt es beim Frühstück dazu, dass sie sich fast küssen. Das wäre dann der zweite echte Kuss in ihrem Leben.

Wait, What?

“Veronika fiebert. Es kommt ihr so vor, als stünde der zweite echte Kuss seit dem am Schulskikurs mit Georg kurz bevor.”, Seite 40

Veronikas Cousin heißt nicht mehr Fred, sondern Georg. Okay, da geh ich mit. Ich wechsel meinen Namen auch alle paar Jahre.

Aber die Alte war 17 Jahre verheiratet, hat ihren Mann kein einziges Mal geküsst und war dann trotzdem außer sich, als der Typ eine Affäre hatte? Was ist da los? Dieses Buch wäre viel spannender gewesen, wenn wir den einst asexuellen Helmut begleitet hätten, der plötzlich merkt, dass er doch nicht asexuell ist, sondern nur durch seine ekelhafte Klischeetante unterdrückt worden ist.

Auf Seite 83 liest Veronika ein Gedicht. Der Leser kriegt es aber nicht zu Gesicht, das Gedicht wird nicht im Roman zitiert. Sondern:

“In ihrer täglichen Botschaft schickt die App gerade für diesen, von zerstörter Hoffnung geprägten Morgen ein passendes Gedicht: Ein Gedicht über die Hoffnung[1]. Veronika liest es mit Bedacht. […] 1 Das Gedicht findest du auf [Website des Autors]”, Seite 83

Mein Fazit zu “Das Zukunftsspiel”:

Ich habe keine Worte mehr.

Sorry.

Du willst mehr von Kia lesen? Hier gelangst du zu ihrer Rezensentinnen-Seite!



 

Das #Zukunftsspiel

Martin Matheo

Entwicklungsroman
Softcover, 324 Seiten

erschienen bei dip3 Bildungsservice GmbH

18. August 2019

ISBN 978-3-903028838


Jetzt für 18,90 € kaufen
 

5 Replies to “Wie kann man nur? – Das #Zukunftsspiel [Rezension]”

  1. Wie bist Du denn auf sowas gestoßen? Rezensionsexemplar oder selbst gekauft?
    Und wo war der katholische Inhalt, auf den Dip3 so viel Wert legt? (also z.B. Frau hat Schuld, weil Mann sie verlassen hat und erobert ihn zurück, um ihm vor der ewigen Schande einer Scheidung zu bewahren 😉 da würde mir auch in diesem Setting was einfallen. XD)

    1. Hallo Abigail,
      die Website von dip3 begrüßt Website-Besucher mit “Unter dem Label ‘kathShop’ ist an dip3 ein katholischer Buch- und Medienverlag angeschlossen.
      […]
      Wir würden uns freuen, auch Ihr Werk verlegen zu dürfen, kontaktieren Sie uns dazu gerne!” (Quelle: https://www.dip3.at/verlag.php, abgerufen am 5.3.2020 um 13:06 Uhr).
      Dieser Begrüßungstext sowie die Titel des Sortiments haben unsere Rezensentin darauf schließen lassen, dass es sich a) um einen katholisch-christlichen Verlag und b) um einen Druckkostenzuschussverlag (“Wir würden uns freuen, auch Ihr Werk verlegen zu dürfen”) handelt.
      Liebe Grüße,
      das Buchensemble-Team

  2. Lies deinen Text besser nochmal Korrektur, bevor du dich über andere aufregst. Da sind so viele Fehler drin, dass es teilweise unverständlich wird. Und was hast du gegen “fatale Fehler”? Ein bisschen klischeehaft, aber korrekt.

    1. Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir haben den Text korrekturgelesen und außerhalb der Zitate die Fehler “dsa” statt “das” und “Synoynme” statt “Synonyme” entdeckt und korrigiert. Schade, dass der Text für dich bei zwei Tippfehlern auf knapp 2.300 Wörter unverständlich ist. Wir bitten unsere Rezensentinnen, in Zukunft sorgfältiger Korrekturzulesen.
      Liebe Grüße,
      das Buchensemble-Team

  3. Liebe Kia,
    zunächst einmal danke für deine Kritik. Zum Verlag: es ist kein Zuschussverlag, sondern ein kleiner aber feiner Verlag.
    Zum Buch: wenn ich deine Bio lese, dann könnte ich mit vorstellen, dass du aus verschiedenen Gründen einiges eben anders siehst. Das ist dein gutes Recht und soll so sein. Solange ich mehr als 5000 Menschen mit meinen Zeilen erreiche, habe ich genug Feedback.
    Zu deiner Rezension: Vielleicht überdenkst du zukünftig deinen Stil. Das würde der Qualität gut tun.
    Liebe Grüße
    Der Autor

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