Schlagwort: 2022

Ich wusste nicht, dass ich innere Souveränität brauchte – 50 Sätze, die das Leben leichter machen

Ich wusste nicht, dass ich innere Souveränität brauchte – 50 Sätze, die das Leben leichter machen

„Da verzeihe ich mir am besten gleich einmal selbst“ – Abgrenzung hatte für mich nie einen harten Beigeschmack. Ich hatte nie Probleme damit, mich von anderen abzugrenzen – aber die anderen hatten Probleme damit, wenn ich das tat. Und ich ging davon aus, dass ich innere Souveränität nicht brauchte; eher genug davon hatte. Doch die 50 Sätze, die das Leben leichter machen, haben es in sich – und sie zeigten mir, an welchen Stellen ich noch eine ganze Menge lernen und umsetzen kann.

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Nichtstun kann auch anstrengend sein – Komm zu nix

Nichtstun kann auch anstrengend sein – Komm zu nix

„Komm zu nix“ ist ausdrücklich kein Roman. Erwartet habe ich das Gegenteil eines Zeitmanagement-Ratgebers, aber schon eher in ratgebender Form. Stattdessen liegt mir mit „Komm zu nix“ von Tommy Jaud eine typisch deutsche Satire vor – die mich auf mehreren Ebenen überrascht hat.

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Alles Liebe, Laura – Keine Lilien

Alles Liebe, Laura – Keine Lilien

CN: Suizid, Trauer, psychische Krankheit

„Keine Lilien“ ist ein in Fragmenten gehaltener Roman von Laura Neunast, der sich um den Suizid eines geliebten Menschen dreht, um Liebe, die war, ist und bleibt, um psychische Krankheit vor, während und nach der Krise. F. hat sich umgebracht und seine Partnerin bleibt mit der Aufgabe der Auf- und Verarbeitung zurück.

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risikolose ETF-Liebe – Das einzige Buch über Finanzen, das du gelesen haben musst

risikolose ETF-Liebe – Das einzige Buch über Finanzen, das du gelesen haben musst

„Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest“ von Thomas Kehl und Mona Linke ist ein Ratgeber für Menschen, die sich noch nicht mit finanzieller Bildung auseinandergesetzt haben und endlich mal etwas mit ihrem Geld machen wollen. Im Jahr 2019 hatte ich mein persönliches Finanzprojekt: In dem Zuge habe ich stolze 16 Bücher rund um Finanzen gelesen und auch meine ersten Erfahrungen mit allerlei Geldanlagen gemacht. Inzwischen würde ich mich als Fortgeschrittene im Bereich der finanziellen Intelligenz bezeichnen.
Daher erhaltet ihr in dieser Rezension nicht nur einen ersten Eindruck vom Buch „Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest“, sondern auch fachlich eine vermutlich nicht ganz inkompetente Meinung – wobei nichts, was ich im Folgenden schreibe, Anlagetipps oder -beratung sind. Im Gegensatz zu mir ist der Autor Thomas Kehl nämlich Finanzexperte, darf auch beraten und ist Inhaber/Mit-Gründer von Finanzfluss. Auf deren YouTube-Kanal habe ich inzwischen übrigens etwa die Hälfte aller existierenden Videos gesehen und bin grundsätzlich Fan/Freundin vom blauen Nilpferd.

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Ja. – Du darfst nicht alles glauben, was du denkst

Ja. – Du darfst nicht alles glauben, was du denkst

Unter dem Namen Kurt Krömer schreibt Alex Bojcan über seine Depression. Ehrlich, offen, ohne Tabus und absolut authentisch. Ich bin selbst depressionsfrei und gelte inzwischen schon seit mehreren Jahren – bis auf ein Burn-out, das nicht allzu lange her ist – als austherapiert. Die Depression ist für mich wie eine chronische Krankheit, die in leichten bis mäßigen Schüben und nur sehr selten über mich hereinbricht und gegen die ich mit meinen Depressionserfahrungen und Skills anarbeiten kann. Die Erfahrungen mit den schlimmen Depressionen – also denen, die einen lähmen, das Leben unmöglich machen und zum Teil lebensgefährlich werden können – die fühlen sich für mich weit weg an. Kurt Krömer verspricht nackt auf dem Cover, ungeblümt seine Geschichte zu erzählen. Und das tut er auch. Es geht nicht nur um Depressionen, sondern auch um Angststörungen und Sucht: Als ehemaliger Alkoholiker macht der Autor auch hierum kein Tabu.

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