Kategorie: Rezension

Denkbar einfach, doch nichts Neues – Die 1%-Methode

Denkbar einfach, doch nichts Neues – Die 1%-Methode

In “die 1-%-Methode” geht es um einen ganz einfachen Effekt: Wenn du jeden Tag um 1 % besser wirst, bist du nach 365 Tagen ganze 377,8 % besser als heute. Man rechnet 1,01³⁶⁵ = 3.778 %. Das war’s auch schon mit dem mathematischen Teil. Es geht in diesem tollen Buch um konkrete Beispiele, wie winzig kleine Verbesserungen durch Kontinuität gigantische Ergebnisse erzielen können und richtet sich ganz praktisch an die Leserinnen und Leser. Ein Buch zum Nachmachen, Impulse zum Umsetzen.

Read More Read More

Rückkehr nach Berlin – Großstadtgeheimnisse

Rückkehr nach Berlin – Großstadtgeheimnisse

Sie lauern in dunklen Kellern, krabbeln aus Mündern, weigern sich, vergessen zu werden: Berlins Geheimnisse. In 26 Geschichten entführen uns die Berlin Authors wieder in die Stadt an der Spree, in der niemand jemals schläft – und am allerwenigsten das Verborgene.

Read More Read More

Es kann so einfach sein – Schreiben im Flow

Es kann so einfach sein – Schreiben im Flow

Michael Draksal nähert sich in “Schreiben im Flow”, wie der Titel des Buches schon verrät, dem Thema Schreibflow an. Es geht um theoretische, aber auch um praktische Tipps und Tricks und um eine ganz klare Methode, wie Autorinnen und Autoren sich das Schreiben zur Gewohnheit machen können, um schließlich in den Flow abzutauchen.

Read More Read More

Mit Schirm und Charme – Soulless

Mit Schirm und Charme – Soulless

London, 19. Jahrhundert: Miss Alexia Tarabotti – ihres Zeichens unverheiratet, vorlaut und Ende zwanzig – gerät versehentlich in einen von Londons größten übernatürlichen Skandalen. Bekannte Vampire verschwinden, neue tauchen auf und das BUR (verantwortlich für die Reglementierung des Übernatürlichen) tappt völlig im Dunkeln. Gut, dass der unausstehliche (und unglaublich gutaussehende) Lord Maccon – seines Zeichens Leiter des BUR und Alpha der örtlichen Werwölfe – Alexia und ihren (tödlichen) Sonnenschirm an seiner Seite hat.

Read More Read More

Was habe ich gerade gelesen? – Löwenzahnwirbelsturm in Orange

Was habe ich gerade gelesen? – Löwenzahnwirbelsturm in Orange

Schwierig zu sagen: Eine Psychologin, ein verletzter Hund, korrupte Politik und eine Frau mit Wahnvorstellungen, zu einer losen Geschichte verwoben, die die traumatisierende Frauenfeindlichkeit und Brutalität Georgiens zum Thema hat.

Read More Read More

Mühevolle Mühelosigkeit – Effortless

Mühevolle Mühelosigkeit – Effortless

In “Effortless: Wie man sich mühelos auf das Wichtigste konzentriert” ist eine Hommage daran, weniger zu arbeiten und enthält kluge Ratschläge dazu, wie wir alle einen müheloseren Alltag auf die Bühne bringen können.

Read More Read More

Lust auf mehr – Berlin, eine Stadt in 17 Begegnungen

Lust auf mehr – Berlin, eine Stadt in 17 Begegnungen

Siebzehn Namen, siebzehn Begegnungen. Katharina Stein fängt in ihrem ersten eigenen Kurzgeschichtenband die Persönlichkeit(en) Berlins ein. Das Buch entstand im Rahmen des Wettbewerbs für den „Young Storyteller Award“ von story.one. Wie es nicht gewinnen konnte, ist mir wahrlich ein Rätsel.

Read More Read More

Ich will weniger! – Essentialismus

Ich will weniger! – Essentialismus

In “Essentialismus: Die konsequente Suche nach Weniger” von Greg McKeown geht es darum, wie wir uns dahingehend verändern können, als dass wir uns auf das wirklich Essentielle im Leben fokussieren. Es geht ums Reduzieren, Grenzensetzen, weniger tun und mehr leben. Genau das Richtige für meine aktuelle Lebensphase und daher eine Rezension beim Buchensemble wert!

Read More Read More

Die Sache mit dem Feminismus – Es kann nur eine geben

Die Sache mit dem Feminismus – Es kann nur eine geben

“Frauen sind [Wort einfügen]”. Ein Satz, den ich schon immer gehasst habe. Ich habe keinen Bock auf Sexismus. Auf eine Einteilung in zwei Geschlechter. Aber auch drei Geschlechter sind irgendwie doof. Ich bin schon immer eher dafür, Geschlechter einfach abzuschaffen. Denn Frauen und Männer sind irgendwie ja doch dasselbe. Und Genderfluide, Transsexuelle, Zwitter und alle Geschlechts-Nuancen dazwischen in ein und denselben Topf packen? Schwierig.

Menschen brauchen in einer perfekten Welt kein Label. Und irgendwie habe ich es offenbar über Jahre geschafft, in einer solchen perfekten Welt zu leben. Bis ich “Es kann nur eine geben” gelesen habe und Carolin Kebekus mich mit der Nase in die Scheiße gestubst hat.

In diesem Buch geht es darum, wie Frauen in unserer Gesellschaft gestellt sind, wie sie behandelt werden, wo sie negativ beeinflusst werden und wie sie selbst negativ beeinflussen. Das alles und was das mit uns anstellt, zeigt Carolin Kebekus in ihrer gewohnt humorvollen, aber zugleich bitter schmeckenden Art in “Es kann nur eine geben”.

Read More Read More

Compendium Obscuritatis – hat zum Glück nichts mit Latein zu tun

Compendium Obscuritatis – hat zum Glück nichts mit Latein zu tun

“Compendium Obscuritatis – Von Musen und Monstern” ist eine Kurzgeschichtensammlung der besonderen Art. Zwischen ihren Seiten tummeln sich ausschließlich Gestalten, die die Schreibenden für dieses Buch kreiert haben. Hier reihen sich freundliche, flauschige Traummonster, neben albtraumreife, kindsraubende Trauergestalten. Gut, böse, hilfbereit, faszinierend und angsteinflößend verschwimmen in dieser Sammlung zu einem abwechslungsreichen Leseerlebnis.

 

Read More Read More