Kategorie: Rezension

Ungelüftete Geheimnisse – Wir Gotteskinder

Ungelüftete Geheimnisse – Wir Gotteskinder

Maya wächst als Nachfahrin des Königs von Ghana in Deutschland auf. Ihre wahre Heimat ist aber Ghana, wohin sie eines Tages zurückkehren wird. Zuerst gilt es aber, zusammen mit ihrem Cousin Kojo die alten Geschichten wieder ins Lot zu bringen und eine neue politische Ordnung zu schaffen. Eine Aufgabe, der ein einzelner Mensch alleine nicht gewachsen ist.

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Der Anfang ist klasse! Und dann… – Vertrauen Sie mir, ich tu’s ja auch! [Rezension]

Der Anfang ist klasse! Und dann… – Vertrauen Sie mir, ich tu’s ja auch! [Rezension]

Antoine Monot Jr. ist ein Schauspieler und wurde im letzten Jahrzehnt, als man noch Fernsehen schaute, durch die Saturn-Werbung als “Tech-Nick” bekannt. Diesen Aufschwung nutzt der Schauspieler, um ein Buch zu schreiben – mit der Typographie von Saturn auf dem Cover, aber ohne dass es um die Figur Tech-Nick geht. Es geht um Antoine Monot Jr. selbst. Sein Leben, seine Erfahrungen.

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Auf ins Eis! – Erebus

Auf ins Eis! – Erebus

Die Erebus war eines der wichtigsten Forschungsschiffe ihrer Zeit. Mehrer Expeditionen bahnten sich mit ihr einen Weg zum Nord- und Südpol, bis sie 1848 in der Antarktis verschwand. Lange gab es nur einen Flickenteppich aus Informationen zum Schicksal des Schiffs und seiner Besatzung. 2014 wird das Wrack endlich gefunden und bietet etwas Aufschluss über die letzte Reise der Erebus, viele Rästel bleiben jedoch ungelöst.

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Die Sache mit dem Satelliten – Gefühltes Wissen

Die Sache mit dem Satelliten – Gefühltes Wissen

Mit “Gefühltes Wissen” von Horst Evers habe ich eine Kurzgeschichtensammlung gelesen, die vor allem eines ist: erheiternd. Toller Humor, eine gefühlt(!) ziemlich heile Welt im und vor dem Jahr 2007, und meine Lieblingsgeschichte kommt gleich am Anfang. In diesem Artikel rezensiere ich “Gefühltes Wissen” von Horst Evers und gehe dabei vor allem auf meine Lieblingsgeschichte ein: Der kleine Satellit.

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Innovativ und empfehlenswert – Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Innovativ und empfehlenswert – Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Angela fällt es schwer, echte Beziehungen aufzubauen. Als sie Chloe in einem Club kennenlernt, verliebt sie sich. Chloe erwiedert ihre Gefühle, hat aber ein Geheimnis, das sie nur ungern teilt: Sie ist geschieden, und vor allem ist sie depressiv. Aber auch Angela sagt nicht die ganze Wahrheit: Dummerweise ist sie seit einem Jahr ein Vampir…

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Eher flach – Der kleine Taschencoach

Eher flach – Der kleine Taschencoach

Iris Seidenstricker erklärt in “Der kleine Taschencoach: Zufriedener arbeiten – glücklicher lebenanhand zahlreicher Anekdoten, wie wir das Arbeiten wieder lieben können. Es geht um deine Berufung, konfliktfreies Arbeiten mit anderen oder für andere, und dabei scheut sich die Autorin nicht, Übungen und Zitate zur Inspiration einfließen zu lassen.

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Literarischer Rorschachtest – Grund

Literarischer Rorschachtest – Grund

Auf dem Grund des Brunnens liegt eine Leiche. Die Schwestern kommen, um beim Beseitigen zu helfen. Die Mutter hat absichtlich Demenz bekommen. Der Vater war ein böser Mensch und das ist der Grund – für alles. So einfach ist das. Vielleicht ist aber auch alles gelogen und eigentlich ganz anders.

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Eher Matsch als echter Schnee – 24 Küsse bis Weihnachten

Eher Matsch als echter Schnee – 24 Küsse bis Weihnachten

Holly flüchtet aus einer misslungenen Beziehung nach Sunflower Island. Dort verbringt sie die Adventzeit bei ihrer Tante Clara. Um Holly aufzumuntern bastelt sie ihr einen Adventkalender mit 24 Aufgaben. Jede von ihnen soll Holly helfen, sich selbst zu finden und endlich wieder glücklich zu sein.

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Wovor sich Väter fürchten – Angst

Wovor sich Väter fürchten – Angst

„Angst“ ist eine Sammlung von fünf Erzählungen, die sich allesamt um Ängste drehen. Die meisten Angstgeschichten stehen im Zusammenhang mit Familie und Kindern.

Das Genre ist Psychohorror.

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The Invisible Life of Addie LaRue

The Invisible Life of Addie LaRue

Addie wächst 1714  in einem kleinen französichen Dorf auf. Eingeengt durch den sozialen Druck der Dorfgemeinschaft schließt sie einen Pakt mit der Dunkelheit, um einer ungewollten Ehe zu entkommen.

In ihrer Verzweiflung denkt sie nicht über die Konditionen des Paktes nach und fristet die folgenden 300 Jahre ein einsames Leben. Sie ist unsterblich, aber kein Mensch, dem sie begegnet, kann sich an sie erinnern. Addie schleicht sich durch die Jahrzehnte und findet bald einen Weg Spuren in der Geschichte zu hinterlassen.

Eines Tages begegnet sie einem jungen Mann, der sich an sie erinnert und plötzlich läuft ihr die Zeit davon.

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