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Nichtstun kann auch anstrengend sein – Komm zu nix

Nichtstun kann auch anstrengend sein – Komm zu nix

„Komm zu nix“ ist ausdrücklich kein Roman. Erwartet habe ich das Gegenteil eines Zeitmanagement-Ratgebers, aber schon eher in ratgebender Form. Stattdessen liegt mir mit „Komm zu nix“ von Tommy Jaud eine typisch deutsche Satire vor – die mich auf mehreren Ebenen überrascht hat.

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risikolose ETF-Liebe – Das einzige Buch über Finanzen, das du gelesen haben musst

risikolose ETF-Liebe – Das einzige Buch über Finanzen, das du gelesen haben musst

„Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest“ von Thomas Kehl und Mona Linke ist ein Ratgeber für Menschen, die sich noch nicht mit finanzieller Bildung auseinandergesetzt haben und endlich mal etwas mit ihrem Geld machen wollen. Im Jahr 2019 hatte ich mein persönliches Finanzprojekt: In dem Zuge habe ich stolze 16 Bücher rund um Finanzen gelesen und auch meine ersten Erfahrungen mit allerlei Geldanlagen gemacht. Inzwischen würde ich mich als Fortgeschrittene im Bereich der finanziellen Intelligenz bezeichnen.
Daher erhaltet ihr in dieser Rezension nicht nur einen ersten Eindruck vom Buch „Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest“, sondern auch fachlich eine vermutlich nicht ganz inkompetente Meinung – wobei nichts, was ich im Folgenden schreibe, Anlagetipps oder -beratung sind. Im Gegensatz zu mir ist der Autor Thomas Kehl nämlich Finanzexperte, darf auch beraten und ist Inhaber/Mit-Gründer von Finanzfluss. Auf deren YouTube-Kanal habe ich inzwischen übrigens etwa die Hälfte aller existierenden Videos gesehen und bin grundsätzlich Fan/Freundin vom blauen Nilpferd.

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Denkbar einfach, doch nichts Neues – Die 1%-Methode

Denkbar einfach, doch nichts Neues – Die 1%-Methode

In „die 1-%-Methode“ geht es um einen ganz einfachen Effekt: Wenn du jeden Tag um 1 % besser wirst, bist du nach 365 Tagen ganze 377,8 % besser als heute. Man rechnet 1,01³⁶⁵ = 3.778 %. Das war’s auch schon mit dem mathematischen Teil. Es geht in diesem tollen Buch um konkrete Beispiele, wie winzig kleine Verbesserungen durch Kontinuität gigantische Ergebnisse erzielen können und richtet sich ganz praktisch an die Leserinnen und Leser. Ein Buch zum Nachmachen, Impulse zum Umsetzen.

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Rückkehr nach Berlin – Großstadtgeheimnisse

Rückkehr nach Berlin – Großstadtgeheimnisse

Sie lauern in dunklen Kellern, krabbeln aus Mündern, weigern sich, vergessen zu werden: Berlins Geheimnisse. In 26 Geschichten entführen uns die Berlin Authors wieder in die Stadt an der Spree, in der niemand jemals schläft – und am allerwenigsten das Verborgene.

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Mühevolle Mühelosigkeit – Effortless

Mühevolle Mühelosigkeit – Effortless

In „Effortless: Wie man sich mühelos auf das Wichtigste konzentriert“ ist eine Hommage daran, weniger zu arbeiten und enthält kluge Ratschläge dazu, wie wir alle einen müheloseren Alltag auf die Bühne bringen können.

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Die Sache mit dem Feminismus – Es kann nur eine geben

Die Sache mit dem Feminismus – Es kann nur eine geben

„Frauen sind [Wort einfügen]“. Ein Satz, den ich schon immer gehasst habe. Ich habe keinen Bock auf Sexismus. Auf eine Einteilung in zwei Geschlechter. Aber auch drei Geschlechter sind irgendwie doof. Ich bin schon immer eher dafür, Geschlechter einfach abzuschaffen. Denn Frauen und Männer sind irgendwie ja doch dasselbe. Und Genderfluide, Transsexuelle, Zwitter und alle Geschlechts-Nuancen dazwischen in ein und denselben Topf packen? Schwierig.

Menschen brauchen in einer perfekten Welt kein Label. Und irgendwie habe ich es offenbar über Jahre geschafft, in einer solchen perfekten Welt zu leben. Bis ich „Es kann nur eine geben“ gelesen habe und Carolin Kebekus mich mit der Nase in die Scheiße gestubst hat.

In diesem Buch geht es darum, wie Frauen in unserer Gesellschaft gestellt sind, wie sie behandelt werden, wo sie negativ beeinflusst werden und wie sie selbst negativ beeinflussen. Das alles und was das mit uns anstellt, zeigt Carolin Kebekus in ihrer gewohnt humorvollen, aber zugleich bitter schmeckenden Art in „Es kann nur eine geben“.

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Compendium Obscuritatis – hat zum Glück nichts mit Latein zu tun

Compendium Obscuritatis – hat zum Glück nichts mit Latein zu tun

„Compendium Obscuritatis – Von Musen und Monstern“ ist eine Kurzgeschichtensammlung der besonderen Art. Zwischen ihren Seiten tummeln sich ausschließlich Gestalten, die die Schreibenden für dieses Buch kreiert haben. Hier reihen sich freundliche, flauschige Traummonster, neben albtraumreife, kindsraubende Trauergestalten. Gut, böse, hilfbereit, faszinierend und angsteinflößend verschwimmen in dieser Sammlung zu einem abwechslungsreichen Leseerlebnis.

 

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Innovativ und empfehlenswert – Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Innovativ und empfehlenswert – Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Angela fällt es schwer, echte Beziehungen aufzubauen. Als sie Chloe in einem Club kennenlernt, verliebt sie sich. Chloe erwiedert ihre Gefühle, hat aber ein Geheimnis, das sie nur ungern teilt: Sie ist geschieden, und vor allem ist sie depressiv. Aber auch Angela sagt nicht die ganze Wahrheit: Dummerweise ist sie seit einem Jahr ein Vampir…

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Ein guter Kampf – Annette, ein Heldinnenepos

Ein guter Kampf – Annette, ein Heldinnenepos

Die vielen Stationen des Lebens von Anne Beaumanoir in Form eines Epos. Sie kämpft im französischen Widerstand gegen die Nazis und später gegen die Kolonialherrschaft der Franzosen für die Unabhängigkeit Algeriens, arbeitet als Neurologin und Regierungsmitglied des neugegründeten Staates Algerien, wird verhaftet, verurteilt, eingesperrt und ist mehrmals auf der Flucht. Dazwischen rettet sie Leben und gründet eine Familie. Eine wahre Geschichte.

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Hier ist der Titel wieder Programm – Ruin and Rising

Hier ist der Titel wieder Programm – Ruin and Rising

Mit knapper Not ist Alina dem Dunklen erneut entkommen. Diesmal war der Preis allerdings viel höher. Ravka liegt in seiner Hand. Alina, Mal, Nikolai und einige Andere finden Rettung bei einem fragwürdigen Kult, der sich um Alina gebildet hat.

Als Heilige angebetet versteckt sie sich unterirdisch und wartet auf den richtigen Moment, um wieder ans Licht zu treten. Endlich sieht sie den Weg vor sich, findet die Lösung, wie sie den Dunklen endgültig schlagen kann und muss erkennen, dass der Preis viel zu hoch ist.

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